Graffitihölle Augartenmauer


Ein engagierter Rentner setzt sich für einen schönen Augarten ein
Karl Rescheneder liegt der Augarten am Herzen.Er organisiert seit einiger Zeit Führungen durch den Park, bei denen er Mängel aufzeigt. Die Burghauptmannschaft, die den Augarten verwaltet, hat bereits einige seiner Vorschläge aufgegriffen.
(rb). Vor seiner Pensionierung war Karl Rescheneder für die Qualitätssicherung in einem großen Betrieb zuständig. Dementsprechend hat er ein Auge für Details und einen Spürsinn dafür was man wo noch Verbessern könnte. „Ich gehe gerne mit meiner Frau im Augarten spazieren“, erklärt der rüstige Rentner, „da fällt einem so manches auf.“ Weil das immer mehr wurde, hat er ein kleines Dossier erstellt, was seiner Meinung nach alles zu tun wäre um den Augarten schöner
zu gestalten.
„Schmierereien“ entfernen
Seit einiger Zeit organisiert Rescheneder Führungen durch den Augarten, bei denen er Interessierten, Touristen und Politikern oder Beamten der Parkverwaltung durch den Garten führt und Mängel aufzeigt. Aktuell stören ihn die „Schmierereien“ – also Graffitis – an der Umfassungswand des Augartens.
Burghauptmann Reinhold Sahl nimmt die oft harte Kritik von Herrn Rescheneder gelassen: „Es gibt einen Sanierungsplan für den Augarten, den wir quasi abarbeiten“ erklärt Sahl. Auch die Grafittis werden entfernt. „Aber so manches das Herr Rescheneder kritisiert, liegt nicht in unserer Kompetenz.““
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