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Schwere Sachbeschädigung am Bahnhof Lienz (polizei.gv.at)


Presseaussendung der Polizei Tirol
Schwere Sachbeschädigung am Bahnhof Lienz
Unbekannte Graffiti-Sprayer richteten in der Nacht zum 23.07.2017 an einem Zug am Bahnhof Lienz einen schweren Schaden an. Sie sprühten die gesamte Länge der Außenwand und die Scheiben eines Triebwagens mit 2 bunten Graffiti an. Die Schadenshöhe beläuft sich auf einen 4-stelligen Eurobetrag.
Bearbeitende Dienststelle: PI Lienz
TelNummer: 059133-7230
Presseaussendung
vom 23.07.2017, 17:43 Uhr
Quelle: polizei.gv.at

"Crossen oder einfach aufs Maul" (thegap.at)


Nach den Wiener Behörden nimmt nun die Szene Stellung zu Hass-Graffiti: Die einen halten sich raus, andere gehen in die Offensive gegen rechts.
Ende Mai wurde ein islamischer Währinger Gebetsraum zum zweiten Mal Ziel einer Attacke. Auf die Außenmauer der Stätte schmierten Unbekannte in roter Farbe „MOSLEMABSCHAUM“, wie die Bezirkszeitung schrieb.
Wie wir berichteten, nehmen mit der wachsenden, sich immer stärker durchmischenden Bevölkerung Hass-Graffiti auch in anderen Sprachen und mit weniger bekannten kulturellen Referenzen zu. Der Sicherheitskoordinator für Ottakring und Hernals, Polizist Siegfried Lachner, will illegale Tags und Writings allgemein verhindern. Dafür dokumentiert er sie in einem Pilotprojekt.
„Einfach ignoriert“
Stefan Wogrin vom Writing-Archiv spraycity.at ist so etwas nicht differenziert genug. Per E-Mail schreibt er The Gap: „Bei hetzerischen Parolen und Graffiti Writing handelt es sich um zwei grundlegend unterschiedliche Formen von Graffiti, die oft fälschlicherweise in einen Topf geworfen werden.“
Klassischen Writern geht es demnach weder um rechte noch linke Slogans, sondern um den Fame, der mit der Verbreitung ihrer Signatur verbunden ist. Wogrin kennt aber durchaus andere Beispiele. Bereits Mitte der 1980er Jahre hätten „einige Parolensprüher“ in Wien für große Aufregung gesorgt. Mit der eigentlichen Graffiti-Writing-Szene hätten sie allerdings nichts zu tun gehabt. Heißt das, hetzerische, rassistische und sexistische Schriftzüge berühren Writer gar nicht?
Doris Statzer vom Kulturverein Levin Statzer Urban Art sagt, Hass-Graffiti würden von Graffiti-Malern „wenig wahrgenommen, manchmal übermalt oder kommentiert, oder einfach ignoriert.“ Meistens kämen diese Hassbotschaften auch gar nicht aus „der eigentlichen Graffiti- oder Street-Art-Szene,“ sei für diese darum auch uninteressant.
(…)
weiterlesen auf thegap.at

Triebwagengarnitur besprüht (polizei.gv.at)


Bezirk Eferding
Ein bislang unbekannter Täter besprühte am 22. Juli 2017 in der Zeit zwischen 1:30 Uhr und 4 Uhr in Eferding eine am LILO-Bahnhof abgestellte Triebwagengarnitur mit den Schriftzügen “Crime LONT” “LONT” “HOLUP” und signierte das Graffiti mit “Holup 2017”. Die Schadenshöhe beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.
Presseaussendung
vom 22.07.2017, 12:07 Uhr
Quelle: www.polizei.gv.at