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Unbekannte Sprayer besprühten Busse, Baucontainer und Wände (kleinezeitung.at)

Sie schlugen am Dienstag oder Mittwoch zu: Unbekannte Täter besprühten im Ortsgebiet von Obervellach unter anderem vier Busse mit Farbe. Die Höhe des Schadens ist derzeit nicht bekannt.
In der Zeit zwischen Dienstag und Mittwoch besprühten bisher unbekannte Täter im Ortsgebiet von Obervellach  an verschiedenen Tatorten im Umkreis von einigen hundert Metern insgesamt vier Busse, einen Baucontainer, die Holzfassade der Eishalle und die Wände einer Unterführung mit Graffitis
(…)
weiterlesen auf kleinezeitung.at

Heute! – Die 78er – Genau Irgendwo (Oxymoron Galerie)


Die 78er sind eine Gruppe von Stadterkundern, die sich für die unerforschte Seite der Stadt interessieren. Orte, die von Menschen im Alltag meist weder aktiv genutzt, noch überhaupt registriert werden – die dreckigen Ecken hinter den Kulissen Wiens. “Genau irgendwo” zwischen halbfertigen Baustellen, staubigen Schächten tief unter dem Asphalt oder verlassenen Gebäuden die ihren Daseinszweck verloren haben. Jetzt zeigt die Galerie Oxymoron einige Bilder von ihren letzten Entdeckungen
Eröffnung der Ausstellung „Genau Irgendwo“ von den 78ern am Donnerstag 14.07.2016 um 18 Uhr in der Oxymoron Galerie, Burggasse 98, 1070 Wien
Die Ausstellung geht vom 14.07. – 30.07.2016!
Mehr Infos hier.
www.oxymoron-galerie.at

"Say it, don't spray it" (Radio Ö1)


Graffiti – Unterwegs in der Grauzone zwischen Kultur und Vandalismus.
Eine Erkundung von Juliane Nagiller
200 bis 300 Graffiti zieren allein die Wiener Linien pro Jahr. Die besprühten Züge müssen aus dem Betrieb genommen und gereinigt werden. Das verursacht Kosten in Millionenhöhe. Für Verkehrsbetriebe sind Graffiti vor allem teurer Vandalismus. Andererseits sind sie Zeugnisse menschlicher Kultur und Kommunikation, deren Geschichte bis zur prähistorischen Höhlenmalerei zurückreicht.

Der erste Graffiti Writer
Als erster Graffiti Writer gilt ein Botenjunge im New York der 1960er Jahre. Auf seinen Botengängen schrieb er mit einem Marker „Taki 183“ an die Hauswände. Taki ist sein Spitzname und 183 steht für die 183. Straße in Washington Heights, wo er aufgewachsen ist. Die New York Times berichtete 1971 über seine Tags und machte damit ihn und das Graffiti Writing berühmt.
(…)
Den Radiobeitrag gibt es hier zum Nachhören.